Wien: vom Verfasser Uberreicht, 1983. — IV, 138 S.
Inhalt: Zur Einleitung.
Zur Laryngaltheorie und zu den Laryngalen: Analyse gegen Konzentrierung. („Laryngale“: Phonemkonstituenten, nicht Phoneme).
Die Glottalzusätze des Indogemanischen: („Glottalisierung“). Zur Artulation. Exkurs über die Stimmlippen. Zum idg. Phobemsystem. Zu Saussure.
Zu den Okklusiven im Idg.: (Allgemeines; Bartholomae’s Aspiratengesetz). Die Lautverschiebungen. Umspringen der Glottalaktion (
’g >
k’ usm.). Die indischen Tenues aspiratae.
Idg. Glottale ʔ
und h: Kehlverschluss;
h.
Zu den Vokalen: (Glottiert, nicht „lang“). Hethitisch. Alternativen. Zur späteren Entwicklung.
Zu den Resonanten: Griechisch. Armenisch. Baltisch, Slavisch. Indisch. Germanisch. Hethitisch.
Verschiebungen der Glottierung: Von Konsonant zu Konsonant. Von Vokal zu Konsonant und umgekehrt. Von Resonant auf vorhergehenden Vokal. Fakultative Verschiebung. Verdrängung. Von Resinant zu Resonant über Vokale hinweg.
ʔ > germ.
k.
ʔw > germ.
g. Die innere Vorgänge. Zu
nau- /
naʔw-.
Vokalen neben Resonanten: „Sonanten“. Artikulatorische Veränderungen. “Reduktionsstufe” neben Resonanten.
Reduktionsvokale; ihre Bezeichnung. Die Glottierun. Erhaltung der „Reduktionsvokale“.
Übersicht: Ein Hauptkapitel des „Ablaut“.
Indisch:
R (
vRv, nicht
R̥̥).
R: 1)
VRv: a) >
VRv; b) >
VRv; c) >
VR. 2)
vRV >
RV. 3)
vRv >
vR. Anm. 1 („Schwa“); 2 (
r̥ <
vR); (
l >
l); 4 (Fortunativs Gesetz).
Iranisch.
Griechisch:
R (
vRv, nicht
R̥).
R: 1)
VRv >
VRv; 2)
vRV >
RV; 3)
vRv > a) >
vRv; b) >
RV.
Lateinisch: 1)
VRv >
VR(v); 2)
vRV >
RV; 3)
vRv >
Rv.
Germanisch.
Baltisch, Slavisch.
Nasale neben Vokalen: Die nasalen Konsonante. Nasalvokale. Übersicht (Indisch, Griechisch, Latein, German., Slav.). Rückblick auf den “Ablaut” neben Resonanten (Stammbäume).
Zwischenbilanz.
Ablauttheorien und Ablaut:
Die Vokalabstufung: Die Vokale. Die Wortgestalten. Grundsprache altertümlich. Expiratorischer Akzent: keine Wirkung auh Vokale. Dynamischer Akzent im Idg.: Wesen und Wirkung. Ablaut und Hinterzungenvokale: Schwa; Ablaut e/o, i/u; Hethitisch; Indisch; Griechisch.
Entwicklungsstufen und Rekonstruktion.
Zu den Sprachänderungen: Ursachen. Schwund und Zuwachs.
Ablaut im Indogermanischen: Zur Struktur der Grundsprache: Silbe. Wurzeln. „Ablaut“. Zurüxkziehung sre Zunge. Das Hethitische. Hebungsgrad / Öffnungsgrad. Akzentuierung. Glottierung. „Starke Kasus“: Wurzelnomina; Suffixe; Fragliche Grenzen. Bei Verbum: Singular im Präsens; Das (idg.) Perfectum; Präteritum; 1. Sg.
-oi. Semantische Hervorhebung. Ableitungsbegriffe.
Zusatz von Vokalen: Vor dem en ererbten Vokal. In der Wurzel vor
i und
u. Im Anlaut. Im Inlaut.
a als Zusatzvokal. Eine besondere Fälle.
Nach den ererbten Vokal: Nach
i. Nach
u. Bemerkungen dazu.
In der Flexion: Bei Nomen: Wurzelnomina; Ander e Fälle;
i- und
u-Stämme anders.
Beim Verbum:
e-Infix,
e-Präfix und Akzent. Die thematische Klasse:Vor
i und
u; Vor
e; Vor Resonant; Vor
a oder
o. Der
s-Aorist. Athematische Flexion. Im Wortanlaut. Hethitisch. In nichterster Silbe von Verbalstämmen: ai. 6. Klasse (
tudáti); ai. 8. Klasse (
tanóti). Arten von Zusatz- und Zwischenvokalen: Worzelauslaut; Stammauslat; Zweierlei Zusatz
-é beim Vebum.
Zusammenfassung einiger Ergebnisse.
Zu den Nasalpräsentien: Das
nu-Präsens (ai. 5. Kl.). (
sunóti). Griechisch, Hethitisch. Niminale
u-Stämme?
-nu- ohne
é-Zusatz. Die
n-infigierende (ai. 7. Kl.). Ein Präsens-Formans
na/
an,
ana. Ai. 9. Kl. (
krīṇā́mi). Das Nasalinfix von
yunákti. Ergebnisse. De Saussure.
Zusammfassung. Wortregister. Sachregister. Autorenregister.