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Schulze-Thulin Britta. Studien zu den urindogermanischen o-stufigen Kausativa/Iterativa und Nasalpräsentien im Kymrischen

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Schulze-Thulin Britta. Studien zu den urindogermanischen o-stufigen Kausativa/Iterativa und Nasalpräsentien im Kymrischen
Innsbruck: Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, 2001. — 291 S. — (Innsbrucker Beiträge zur Sprachwissenschaft, 99). — ISBN 3-85124-678-0.
Einleitung: Gegenstand und Durchführung der Arbeit. Die indogermanischen Grundlagen. Gliederung des Materials. Zu den Begriffen ,,Kausativum, Iterativum, Intensivum und Transitivum“. Zur Semantik des kymrischen Verbums. Präliminarien: Die Venretung in den nichtkeltischen Einzelsprachen: Indoiranisch. Griechisch. Armenisch. Anatolisch. Tocharisch. Albanisch. Italisch. Germanisch. Baltisch. Slavisch. Das kymrische Verbalsystem: Dimensionen und Kategorien. Flexionsklassen des Urbritannischen. Zu den Personalendungen des Präsensstamms: Aktiv. Impersonale. Tempus-/Modusstämme. Präsensstamm: Die urbritannische ā-Klasse; Die urbritannische na-Klasse; Die urbritannische ī-K1asse; Fortsetzer thematischer Verben; Die 3. Person Singular des Imperfekts; Der Imperativ. Das Präteritum: Priäteritaltypen; Reste des Perfekts; Das t-Präteritum; Das s-Préiteritum (Aktiv und Impersonale); Plusquamperfekt. Der Konjunktiv. Das Verbalnomen. Zusammenfassung. Die Präverbien: Die Reihenfolge. Sekundäre Komposition. Lautprobleme: Die o-Abtönung. Das -éi̯e/o-Suffix: Uridg. *-ei̯e-; Uridg. *-ei̯o-. Lautliche Entwicklung der Nasalpräsentien. Stammbildung und Flexion: Flexion der Kausativa/Iterativa: Der Präsensstamm: Präsens Aktiv; Präsens Impersonale: -Vtor; -Vr; Imperativ; Imperfekt. Der Präteritalstamm. Das Verbalnomen. Verbaladjektiva. Zusammenfassung. Vorgeschichte der Flexion der Kausativa/Iterativa: Vom Urindogermanischen zum Urkeltischen: Präsens; Vergangenheitstempus. Vom Urkeltischen zum Urbritannischen: Präsens; Vergangenheitstempus; Überlegungen zur Ausbildung des Verbalnomens. Vom Urbritannischen zum Mittelkymrischen: Präsens; Vergangenheitstempora. Flexion der Nasalpräsentien: Der Präsensstamm: Präsens Aktiv; Präsens Impersonale; Der Imperativ; Das Imperfekt. Der Präteritalstamm. Das Verbalnomen: Vom Präsensstamm abgeleitet; Das nasallose Verbalnomen. Erstarrte -to-Panizipien. Vorgeschichte der Flexion der Nasalpräsentien: Vom Urindogermanischen zum Urkeltischen: Präsens; Präteritum. Vom Urkeltischen zum Urbritannischen: Präsens; Präteritum; Überlegungen zur Herausbildung des Verbalnomens. Vom Urbritannischen zum Mittelkymrischen: Präsens; Präteritum. Monographischer Teil: Kausativa/Iterativa: Kausativa/Iterativa mit außerkeltischen Entsprechungen: Normaltyp: Materialbasis; Beschreibung (bwrw ‘werfen’; (d)ethol ‘wälhlen’; dangos ‘zeigen’; golo ‘bedecken’; odi ‘werfen’; paratoi ‘vorbereiten’; kyscoc ‘schütteln’; toi ‘bedecken’; adrawδ ‘erzählen’. Der Klingenschmittsche Kausativtyp: Beschreibung (gwahawδ ‘einladen’; digoni ‘machen, tun, arbeiten’). Kausativa/Iterativa mit innerkeltischen Entsprechungen: Materialbasis: Beschreibung (hebrwng ‘bringen’; gori ‘brüten’; escor ‘gebären’; llosci ‘verbrennen’; (d)anuon ‘schicken’; amrysson, ymrjysson ‘streiten, kämpfen’; ysgori ‘(ver)sammeln’; kystlwn ‘erklären’; tynghu ‘bestimmen, ausersehen, prädestinieren’; golchi ‘waschen’; boδi ‘ertrinken, ertränken’). Kausativa/Iterativa mit innerbritannischen Entsprechungen: Materialbasis: Beschreibung (ymol ‘bestiegen werden (sex.)’; deffraw ‘aufwecken’; diosc ‘ausziehen, entkleiden’; gorugaw ‘brechen, erstechen, zerreißen’). Sonstige: Materialbasis: Beschreibung einiger Zweifelsfälle (hogi ‘wetzen, schärfen’; troi ‘drehen’; gwadu ‘bestreiten, verneinen’; doui ‘zähmen’; gwoδi ‘begehren, bitten’; pobi ‘backen’; dygyfwrw ‘verwüsten’). Nasalpräsentien: Wurzeln mit auslautendem Plosiv: Monophthongische Wurzelsilbe (C(R)e(R)C-, Typ I): Materialbasis; Beschreibung (genni ‘enthalten sein’; dianc ‘fliehen’). Diphthongische Wurzelsilbe (Cei̯C-, Ceu̯C-, Typ II): Materialbasis; Beschreibung (grjynnu, gryn(n)yaw ‘stoßen’; gwn(n) ‘ich weiß’; difwng ‘stürmen, angreifen’; ellwng ‘freilassen’; estwng ‘niederbiegen, beugen’). Wurzeln mit auslautendem Laryngal: Monophthongische Wurzelsilbe (Ce(R)(H)- , Typ III): Materialbasis; Beschreibung (gallu, gallael 1. ‘können’, 2. ‘nehmen’; ballu ‘vergehen’, aballu ‘sterben’; barnu ‘urteilen’; pallu ‘vergehen, fehlschlagen’). Diphthongische Wurzelsilbe (Typ IV): Materialbasis; Beschreibung (kymynu ‘abhacken, fällen, (ab)hauen, töten’; dynu ‘saugen’; tremynu ‘laufen, wandem’; glynu ‘kleben’; [i]llynu ‘anstecken, beschmutzen, verderben, beschmieren’; prynu ‘kaufen’; crynu ‘zittem’). Sonstige: Wurzeln mit auslautendem Resonant (tannu ‘ausdehnen’); Beschreibung einiger Zweifelsfälle (trenghi ‘vergehen’; kychwyn ‘anfangen, (sich) erheben, (sich) bewegen’; tyngu ‘schwören’; sengi ‘treten, trampeln, drücken’; dring(y)aw ‘klettern’; blyngu ‘zornig werden’; dyfnu, dyfneit ‘sich gewöhnen, saugen’; kystlwn/kystlynu ‘verbinden’; sarnu ‘trampeln, ausstreuen’; gwyn- ‘plündem’; llyncu ‘verschlucken, verschlingen’); Materialsammlung der zum Vergleich herangezogenen Denominativa); Ableitungen vom Verbalnomen (dichlyn ‘wählen’). Schlußteil. Verzeichnisse: Abkürzungen. Bibliographie. Wortindex.
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