Herausgegeben von Heiner Eichner und Helmut Rix. — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert, 1990. — XIX, 269 S. — ISBN: 3-88226-483-7.
Inhalt: Vorwort der Herausgeber. Begrüßung im Namen des Rektorats der Universitat Basel durch Dr. phil. Mathias Stauffacher, Adjunkt des Rektors. Begrüßung im Namen des Seminars für Klassische Philologie der Universität Basel durch Prof. Dr. Joachim Latacz, Lehrstuhl für Griechische Philologie. Ansprache zur Eröffnung der Arbeitstagung durch den Vorsitzenden der Indogermanischen Gesellschaft, Prof. Dr. Klaus Strunk (München). Erinnerungen an Jacob Wackernagel von Josef Delz und Georg Peter Landmann. Bernfried
Schlerath, Jacob Wackernagel und die indogermanische Sprachwissenschaft. Robert S.P.
Beekes, Wackernagel’s explanation of the lengthened grade. Oswald
Panagl, Jacob Wackernagels ,,Vorlesungen über Syntax“ aus heutiger Sicht. Thomas
Krisch, Das Wackernagelsche Gesetz aus heutiger Sicht. Heinrich
Hettrich, Rektionaler und autonomer Kasusgebrauch. George E.
Dunkel, Jacob Wackernagel und die idg. Partikeln *
só, *
ke, *
kem und *
an. Wolfram
Euler, Präteritaltempora zur Bezeichnung der Vorvergangenheit in den älteren indogermanischen Sprachen. José-Luis
García-Ramón, Proportionale Analogie und griechische Morphologie: Athematische Infinitive im Attischen und im Westionischen. Eva
Tichy, Zum homerischen Dual. Jens Elmegård
Rasmussen, Zur Abbauhierarchie des Nasalpräsens – vornehmlich im Arischen und Griechischen. Olivier
Masson, Remarques sur la transcription du
w par
bêta et
gamma. C.J.
Ruijgh, La place des enclitiques dans l’ordre des mots chez Homère d’après la loi de Wackernagel. Ernst
Risch, Zu Wackernagels Einleitung in die Lehre vom Genus (Syntax 2.1 ff.): Die Bezeichnungen des Haushahns. Sachregister. Namenregister. Stellenregister. Wortregister.