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Goetz H.-W. Moderne Mediävistik. Stand und Perspektiven der Mittelalterforschung

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Goetz H.-W. Moderne Mediävistik. Stand und Perspektiven der Mittelalterforschung
Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1999. — 412 S.
»Moderne Mediävistik« - gibt es das überhaupt? In welchem Sinne kann das »finstere« Mittelalter dem ausgehenden 20. Jahrhundert von Bedeutung sein? Hans-Werner Goetz wagt nichts anderes als eine Bestandsaufnahme seines Faches. Die »Moderne Mediävistik« ist eine Pionierleistung, die Anlaß zu lebhaften Diskussionen in der Geschichtswissenschaft geben wird.
Vorwort
Einleitung: Die Mediävistik in der modernen Gesellschaft
Erster Teil: Aufgaben, Entwicklung und Stand der Mediävistik
Stellenwert und Aufgaben der Geschichtswissenschaft, insbesondere der Mediävistik, in der heutigen Gesellschaft
„Mittelalter" - Begriff und Epoche
Mittelalterbild und Mittelalterforschung
Zur Geschichte der Mittelalterforschung
Zur Situation der heutigen Mittelalterforschung: Ein einleitender Überblick
Organisationsformen und Institutionen heutiger Mittelalterforschung, vornehmlich in Deutschland
Zweiter Teil: Neue Ansätze, Themen und Methoden in der Mediävistik
Hilfswissenschaften und Quellenkunde
Politische und Verfassungsgeschichte
Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Zwischen Gesellschaft und Kultur: Der Trend zu einer historischen Anthropologie in der Mediävistik
Die Mediävistik als „Historische Kulturwissenschaft"?
Wandel von Geschichtsbildern im Spiegel der geschichtswissenschaftlichen Darstellungsweise: Die Auseinandersetzung um Johannes Frieds „Der Weg in die Geschichte"
Conclusio: Quo vadis, Mediaevista?
Abkürzungsverzeichnis
Register
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