Wiesbaden: Otto Harrassowitz, 1955. — VIII, 120 S.
Inhalt: Name und Begriff ,,Illyrier“ und ,,Illyrisch“. Die sprachliche Hinterlassenschaft der Illyrier. Übersicht.
Die Inschriften:
Die einzige balkanillyrische Inschrift.
Die messapischen Inschriften: Vorbemerkungen zur Geschichte der Forschung. Die Bezeichnung ,,Messapisch“. Bemerkungen zur Schrift. Inschriften mit Einzelnamen. Inschriften mit Doppelnamen. Dreigliedrige Inschriften. Inschriften mit vier Namen. Inschriften mit Nominativ + Genetiv. Inschriften für Mann + Frau. Die
tabara-Inschriften. Die Inschrift PID. II 526. Inschriften mit weiblichen Götternamen. Die größe Inschrift von Basta. Die größen Inschriften von Monopoli, Carovigno und Brindisi. Andere größere Inschriften. Die Inschrift PID. II 389. Münzlegenden. Mischsprachige Inschriften und Inschriften in griechischem Alphabet.
Die Glossen: Als illyrisch überlieferte Glossen. Als messapisch überlieferte Glossen. Andere unteritalische Glossen. Paionische Glossen. Makedonische Glossen. Sonstige balkanische Glossen. Griechische Wörter in illyrischer Aussprache. Griechische Wörter mit messapischem Lautersatz...Hylleische“ Wörter. Zerstreutes.
Die Eigennamen: Vorbemerkungen.
Die Personen- (und Götter-)Namen. Quellen und Literatur: Die zweistämmigen Personennamen. Die einstämmigen Personennamen. Vorbemerkungen: Kurznamen zu Vollnamen. Von Hause aus einstämmige Namen: Eigenschaftsbezeichnungen; Tierbezeichnungen; Zahlwörter; Nomina agentis und Berufsbezeichnungen; Völker- und Stammesnamen; Ethnika; Theophore Namen; Ableitungen aus anderen Personennamen; Lallnamen. Die Götternamen.
Die Ortsnamen: Vorbemerkungen. Die Flußnamen: Morphologie; Semasiologie; Grammatisches Genus. Die Bergnamen. Die Siedlungsnamen: Semasiologie; Morphologie. Die Ethnika. Die Völkernamen.
Illyrische Lehnwörter in anderen Sprachen: Im Griechischen und Lateinischen. In modernen Sprachen: Alpenländer, Italien, Balkan usw. Im Keltischen und Germanischen.