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Sprachwissenschaftliche Forschungen: Festschrift für Johann Knobloch

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Sprachwissenschaftliche Forschungen: Festschrift für Johann Knobloch
Zum 65. Geburtstag am 5. Januar 1984 dargebracht von Freunden und Kollegen – Herausgegeben von Hermann M. Ölberg (Innsbruck), Gernot Schmidt (Bonn) unter Mitarbeit von Heinz Bothien (Bonn) – Innsbruck: Innsbrucker Ges. zur Pflege d. Geisteswissenschaft, 1985. — XLI, 502 S. — (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft, 23). — ISBN: 3-85124-112-6.
Inhalt: Zum Geleit. Tabula gratulatoria. Johann Knobloch – Lebenslauf. Schriftenverzeichnis von Johann Knobloch. Pentti Aalto, Englisch carlock ‘Fischleim aus Hausenblase’. V. O. Abaev, Avestica. Francisco R. Adrados, Gr. ἀλώπηξ, O.I. lopāśá-, Av. urupis, Lat. uolpēs and the IE laryngeals with appendix. Olga Akhmanova, The Methodology of Metalinguistic Lexicography. Roland Bielmeier, Zu iranischen Lehnwörtern im Georgischen und Armenischen. Stephan v. Block, Sprachliche Fehlleistung oder Fehler?. Norbert Boretzky, Zur Lautsubstitution in Pidgin- und Kreolsprachen. Arnold Chikobava, On some Postulates of the Theory of the Ergative Construction. Franco Crevatin, Order and Disorder: Notes on some Aspects of Social Ideology. Shaban Demiraj, About the Origin of the Possessive Perfect in Albanian and in some Other Languages. Ivan Duridanov, Die Bezeichnungen für ,,Stelzen“ im Bulgarischen. Johannes Erben, Großvater und Enkel. Zur Bezeichnungsgeschichte der Vorfahren und Kindeskinder im Deutschen. Herbert Galton, Jean-Paul Sartre and the Russian Instrumental. Thomas Gamkrelidze, Zur Frage des Systems der Verschluß- und Frikativlaute im ,,Minoischen“ nach Ausweis der griechischen Linearschrift B. Vladimir I. Georgiev, Die ide. Wurzel *yag- ,,religiös verehren, opfern“. Helmut [b]Gipper, Etymologie, synchrone Sprachbetrachtung und Textinterpretation. Fritz Gschnitzer, Zu gr. λιμήν: ,,Hafen, *Wiese, Versammlungsplatz“. Roberto Gusmani, Lydisch kâna- und luwisch wana-. Claus Haebler, Genetivus forensis im Gotischen. Ein syntaktischer Beitrag zur Interpretation von Skeireins III b23–c4. Eric P. Hamp, Albanian zbres ‘descend’. Hans Herter †, Die gute Mittellage bei Platon. Rolf Hiersche, Zu Etymologie und Sprachvergleichung vor Bopp. Henry M. Hoenigswald, From plain to worse. Karl Hoffmann, Vedisch kṣaṇ. Alfred Hoppe, Selbstorganisation semantischer Strukturen in der Sprache. Helmut Humbach, Proto Germanic *arma- ‘poor’ and its Cognates. Helmut Keipert, Russ. polovinobog ‘Halbgott’. G. A. Klimov, Zu den ältesten indogermanisch-semitisch-kartwelischen Kontakten im Vorderen Asien. Rolf Ködderitzsch, Die große Felsinschrift von Peñalba de Villastar. René Lanszweert, Eine neue germanisch-baltische Isoglosse: nhd. Pfad : lit. gãdtvė. Winfred P. Lehmann, Development of Conditional Clauses in Early Sanskrit. Fredrik Otto Lindeman, Remarques sur le prétérit fort en germanique. Fritz Lochner v. Huttenbach, Rudolf Meringer und Sigmund Freud. Ein Gelehrtenstreit um Beziehungen zwischen Sprache und Seele. André Martinet, Phonologies en contact dans le domaine du galloroman septentrional. Wolfgang Meid, Got. qiþus und *qiþr. Harri Meier, Frz. bachelier. Erich Neu, Zur Stammabstufung bei i- und u-stämmigen Substantiven des Hethitischen. Günter Neumann, Zwei kretische Gotternamen. Karl Oberhuber, Nochmals ,,Kamel“ und Nadelöhr. Hermann M. Ölberg, Castello Ircavio und die Kronburg bei Zams, Ger.-Bez. Landeck. Oswald Panagl, Hippologica mycenaea. Günter Peuser, Sprachbesitz und Sprachvollzug. Überlegungen zu einem Kompetenz/Performanz-Modell der Sprache am Beispiel der Patholinguistik. Vittore Pisani, Rund um litauisches ū́mas. Edgar C. Polomé, Two Etymological Notes 1. Gothic alew. 2. The Germanic Divine Name Nehalennia. Guram Ramischwili, Muttersprachliche Intuition und Semantik. Ernst Risch, Gab es im Latein ein Neutrum Singular nundinum?. Helmut Rix, Sūdor und sīdus. Jochem Schindler, Ein rigvedisches Wort: návedas-. Bernfried Schlerath...Gabe und Lohn“ in den altgermanischen Bibelübersetzungen. Hans Schmeja...ad breve missi“ beim Pilger von Piacenza (Antonini Placentini Itinerarium, recensio prior 1, 6). Wolfgang P. Schmid, Wasser und Stein. Gernot Schmidt, Der Genetiv der indogermanischen ā-Deklination. Karl Horst Schmidt, Probleme keltischer Etymologie und Wortbildung. Rüdiger Schmitt, Namenkundlicher Streifzug ums Schwarze Meer. Peter Schmitter, Heraklit und die Physei-These. Johannes Schröpfer, Etymologien im Jagdbereich, gewonnen durch Bezeichnungsvergleich. Wolfgang Schulze, Zu den Bezeichnungen für ‘Kuh’ in den ostkaukasischen Sprachen. Elmar Seebold, Das Benennungsmotiv der Wörter für ‘Fisch’ in den idg. Sprachen. Hansjakob Seiler, Zum Verhaltnis von Genus und Numerus. Tadao Shimomiya, Zur Stellung des Baskischen im Kreise der europäischen Sprachen. Klaus Strunk, Eine traditionelle Grußformel im Avestischen. Oswald Szemerényi, English open, German offen, and a problem for the Wörter und Sachen theory. Gerold Ungeheuer †, Prinzipien strukturaler Wortfeldanalyse bei Lambert. Albert Ioris Van Windekens, Contributions à l’interprétation du vocabulaire tokharien et indo-européen. Calvert Watkins, Indo-European *-kwe ‘and’ in Hittite. Liste der Mitarbeiter.
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