[Innsbrucker Beitrage zur Sprachwissenschaft, 64] hrsg. von Oswald Panagl und Thomas Krisch. — Innsbruck : Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, 1992. — 414 S.
Vorwort
ÜbergreifendesErnst Risch : Die indogermanischen Grundlagen des Lateins
Karl-Horst Schmidt: Latein und Keltisch: Genetische Verwandtschaft und areale Beziehungen
Lautsystem, LautgeschichteHeiner Eichner : Indogermanisches Phonemsystem und lateinische Lautgeschichte
Henry M Hoenigswald: Silbengrenze und Vokalschwächung im Lateinischen
Morphologie: NomenGert Klingenschmitt: Die lateinische Nominalflexion
Jürgen Untermann: Wurzelnomina im Lateinischen
Thomas Krisch: Analogische Prozesse in der lateinischen Sprachgeschichte
Fritz Schweiger: A E I O U - Wie "natürlich" ist die harmonische Verteilung der Stammklassen im Lateinischen?
Morphologie: VerbumLambert Isebaert: Spuren akrostatischer Präsensflexion im Lateinischen
Heinz-Dieter Pohl: Zur Herkunft des lateinischen Imperfekts und s-Futurums
Helmut Rix: Zur Entstehung des lateinischen Perfektparadigmas
SyntaxHannah Rosén: Die Arten der Prolepse im Lateinischen in typologischer Sicht
Heinrich Hettrich: Lateinische Konditionalsätze in sprachvergleichender Sicht
Guy Serbat: Zum Ursprung des indogermanischen Genitivs und seiner lateinischen Verwendung
Etymologie, Wort- und NamenkundeBernhard Forssman: Die etymologische Erforschung des Lateinischen
Oswald Szemerényi: Quellen des lateinischen Wortschatzes mit besonderer Berücksichtigung der Bedeutungslehnwörter
Oswald Panagl: Perspektiven der lateinischen Wortbildung
Michael Job: Zu den deontischen Sprechaktverben des Lateinischen
Haiim B Rosén: Die Komposita mit co(n)- in funktioneller und vergleichender Sicht
Rüdiger Schmitt: Das indogermanische und das alte lateinische Personennamensystem
Indices (Lexeme, Morphologie, Sachverzeichnis, Stellenindex)